Teil 7 Roadtrip Spanien | Alicante Abenteuer: Unterwegs nach Benimantell! inkl. 4k Drohnenfilm!

Published on: 12 January 2024
By TZ

Willkommen zurück auf meinem Kanal! In diesem Vlog nehme ich euch mit auf eine Abenteuerreise durch Alicante, genauer gesagt in der schönen Gegend um Benimantell. Von unerwarteten Wendungen, vermeintlich vertrauten Wegen bis hin zu Begegnungen mit einem Tramper – dieses Video hat alles!

0:00 Reisetory 6:22 Drohnenvideo Benimantell (4K)

Von unerwarteten Feldwegen bis hin zu den Tücken von Google Maps – ich erzähle euch von den kleinen Hindernissen, die auf dem Weg lagen. Wir erreichen Relleu und entdecken einen großartigen Standplatz unter einer alten Burg.

Doch die Nacht wird von starkem Wind und eisiger Kälte begleitet. Auf der Suche nach wärmeren Gefilden treffen wir einen Tramper aus Litauen, der uns seine Geschichte erzählt. Ein Einblick in die Herausforderungen, die das Leben manchmal bereithält. Trotz aller Widrigkeiten schaffen wir es, dem Tramper zu helfen, ihm eine Mahlzeit anzubieten und ihn in Richtung seines Ziels zu bringen.

Wir erreichen schließlich ein charmantes Örtchen und machen uns Gedanken über das Abendessen, während wir die Reise fortsetzen. Begleitet mich auf diesem spannenden Abenteuer und lasst euch von den landschaftlichen Schönheiten und kleinen Geschichten mitreißen! Vergesst nicht, das Video zu liken, zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren, um keine meiner Reiseabenteuer zu verpassen. Bis zum nächsten Mal und bleibt abenteuerlustig!

🌍✨ #Reisevlog #Alicante #Abenteuerreise #BeniMantell #Reisen #Abenteuer

Standplatz Relleu – https://maps.app.goo.gl/AXfmvGWHg62mRSyf9

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Ich hoffe, dass Dir das Video gefällt und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, es anzusehen!

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Hi,

wir sind jetzt hier im schönen Benimantell. Ich habe eine kleine Airbnb-Wohnung gemietet, weil – ja, fangen wir vorne an. Also, letztes Mal habe ihr ja mitgekriegt, dass es des Nachts einen Feldweg raufging. Das war die klassische Nummer, wo man sich mal wieder auf Google Maps verlässt. Und ja, das war da, wo wir auf dem Weg von Cartagena in die Region Relleu waren. Das ist in Alicante bzw. Alacant. Da kenne ich einen tollen Standplatz direkt unter einer Burg. Es war aber schon spät, als wir dorthin gefahren sind, und es wurde dann schon dunkel, etc.

Da habe ich dann den gleichen Fehler gemacht, den ich vor zwei Jahren schon einmal gemacht habe, als ich dort hin gefahren bin. Beziehungsweise, Google Maps hat den gleichen Fehler wieder gemacht und hat mich da einen Feldweg raufgeschickt. Als wir dann ganz oben am Ende waren, wurde gesagt: ‘Ja, da auf dem anderen Berg musst du gerade rüberlatschen. Sind bloss 300 Meter, da ist der Zielort.’ Vollkommen irre, das. Ja, so viel zu künstlicher Intelligenz. Lernfähig? Weder ich noch Google sind lernfähig. Das weiß ich jetzt schon mal. Kennt ihr das auch, wenn man irgendwo langfährt und denkt: ‘Ja, hier kennst du dich ja aus. Hier warst du schon mal.’ Kommst aber nicht drauf, dass du da schon mal warst, weil du dich schon mal verfahren hast. Ja, ja, ja. Da sind so die komischen Nummern, gell? Mal gucken, ob ich das nochmal mache in zwei Jahren. Ich glaube nicht. Irgendwann ist mal gut.

Aber ja, da waren wir dann in Relleu, unter dieser Burg. Das ist ein toller Standplatz, und da habe ich schon mal ein Video dazu gemacht, damals vor zwei Jahren. Und ist natürlich hier oben irgendwo verlinkt. Da könnt ihr mal gucken. Morgens sind wir dann aufgewacht. Da war mir richtig übel, weil das Auto hat die Nacht wie verrückt geschaukelt. Es waren 10 Meter pro Sekunde Windböen, und auch deutlich mehr. Also, der Forrest hat einen CW-Wert wie ein IKEA Pax. Und ja, ist ja gut. Was ist denn los hier jetzt? (Jetzt) muss gebimmelt werden. Ach, jetzt aber. Klong, Klong. Haben wir bald. Sind wir gleich fertig? Manb, Mann, Mann. So, jetzt sind wir fertig mit dem Gebimmel.

Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, genau. Da war das auch. Da hat es geschaukelt wie in Schwarzer Meer. Schwarze See. Also, Black Sea sagen die Norweger, wenn das schwere See ist. Also, mit wahnsinnigen Wellen und so. Und na ja, es war schweinekalt, weil natürlich durch den Wind der Chill-Faktor, also die gefühlte Kälte. Es kann 7 Grad sein kann, aber du meinst, es wäre unter Null. Boah, das war scheisse kalt. Dann sind wir da wieder abgehauen und rumgefahren im Alacant, in den Bergen, und haben nach einem bisschen wärmeren und windstilleren Ort gesucht.

Ja, ich habe mich da noch nie so richtig umgeschaut, muss ich ehrlich gestehen. Aber das ist der Hammer, ist wirklich schön da. Und bei dieser Rumfahrerei haben wir dann noch einen Tramper aufgegabelt, einen jungen Mann aus Litauen. Der arbeitet als Kellner. Dem ging es gar nicht gut. Der hat schon seit zwei Monaten keinen Job mehr gehabt, und ja, dann irgendwie an Weihnachten, Weihnachten ist ja so ein Stichtag, ist er dann bei der Freundin ausgezogen. Ich habe da nicht weiter groß gebohrt, aber irgendwas ging da was schief, wegen Geld und hin und her und keine Arbeit und na ja.

Aber der war trotzdem frohen Mutes. Jetzt bimmeln die schon wieder! Haben die das bald mal? Das ist ja unglaublich. Also jetzt, jetzt so langsam verliere ich die Geduld hier mit denen. Jetzt bimmeln wir alle fünf Minuten oder wie? Na ja. Und dieser Tramper, der hatte dann halt, ja, der Mann aus Litauen, wie gesagt, der ist dann halt Weihnachten bei seiner Freundin raus. Und der hat nicht rumgejammert, gebettelt oder irgendwie so. Der war frohen Mutes, obwohl er seit dem Tag nichts gegessen hat.

Als das dann rausgekam, habe ich direkt ein Sandwich gemacht für den armen Mann. Ich hatte kein Bargeld. Ich habe nie Bargeld dabei, eigentlich. Sonst hätte ich ihm noch was in die Hand gedrückt, dass er sich zumindest ein Busticket oder was zu Essen kaufen könnte. Tja, und ich hoffe, der kam gut nach Albacete, da wollte er hin. Wir hatten den irgendwo mitten in der Pampa aufgegabelt. Und ja, da habe ich mir nachher dann Sorgen gemacht. Die 200 Kilometer hätte ich ihn auch nach Albacete fahren können. Na ja, also ich habe ihn nicht gefragt. Hatte nicht den Eindruck, dass er viel verlangen wollte. Er war froh, dass ich ihn mitgenommen habe und dann zum nächst größeren Ort gefahren habe, nach Alcoy. Dass er da zumindest irgendwie auf die Autobahn kam, um da schneller voranzukommen.

Tja, und jetzt sind wir hier in dem Örtchen. Jetzt erst mal was zu Abendessen organisieren. Ja, da macht man sich dann schon Gedanken. Also, wir jammern alle auf hohem Niveau, wie gesagt. Ich hab mir n Airbnb genommen, weil mir wurde dann irgendwann zu kalt. Der schläft draußen. Okay, dann geht’s weiter.

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