Teil5 Roadtrip Spanien | Manflu, ReifenStress, SylvesterBöller & Unfall, Einstein & Thomas unterwegs

Published on: 01 January 2024
By TZ

Begleitet uns auf unserem aufregenden Roadtrip durch Spanien im Jahr 2024! In dieser spannenden Reiseerzählung erlebt ihr nicht nur die landschaftliche Schönheit Andalusiens, sondern auch einige unerwartete Wendungen. Trotz Grippe, keine Sorge, kein Covid, schildern wir unsere Abenteuer, angefangen bei abgefahrenen Reifen bis hin zu Sylvesterböllern und einem kleinen Unfall. Seid dabei, wenn Einstein und Thomas im Sprinter durch die malerischen Straßen & Landschaften Andalusiens unterwegs sind!

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Ich hoffe, dass Dir das Video gefällt und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, es anzusehen!

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Wir sind in La Guardia de Jaén, einem kleinen Dorf in der Nähe von Jaén. Hier herrscht hauptsächlich Landwirtschaft, wie man hört; Motorsägen beginnen morgens um neun Uhr zu röhren. Dennoch ist es hier großartig, mit einer super Aussicht von unserem Standplatz. Wenn der Sägende seine Arbeit beendet, kann ich mehr erzählen. Hier am Standplatz gibt es praktisch oben einen Platz zum Stehen und unten noch viel mehr, also keine Ahnung, wie viele Wohnmobile hier Platz finden. Hinten gibt es eine Entsorgungsstation mit Wasser und einer Klo-Auskippe.

Als ich losfuhr, bemerkte ich, dass die vorderen Reifen innen stark abgefahren waren. Da bin ich kein Freund von Experimenten, also ab in die nächste Werkstatt. Wir kamen an einer vorbei, die auch schöne Continental-Reifen hatte. Ich bestellte sie, und sie sollten am nächsten Tag da sein. Ich konnte morgen vorbeikommen und sie tauschen. Ich war wirklich froh, vorn zwei Reifen für 320 € mit Montage zu tauschen. Kontinental ist ein Muss; ich mache keine Experimente mehr mit billigen Reifen. Vorher hatte ich sie einmal für 70 € pro Reifen gehabt, aber mit Continental fährt es sich wirklich sanfter. Klar, Winterreifen oder Allwetterreifen sind immer besser als Sommerreifen.

Als ich aus der Werkstatt fuhr, quälte ich mich durch das kleine Örtchen bis zum nächsten Stopp hier auf dem Berg. Ein Sprinter ist breiter, als man denkt. Ich habe es geschafft, den rechten Außenspiegel an den Spiegel eines Lieferwagens zu touchieren, quasi nur berührt. Es hat “Zoom” gemacht, oder wie dieser doofe Song heißt. Der Spiegel des armen Mannes mit seinem Lieferwagen war dann platt. Der Mercedes-Spiegel kostet nicht viel, also ich kann nur über mich selbst lachen. Ich habe wieder einmal einfach missachtet, dass es gewisse kausale Zusammenhänge gibt. Man sollte immer eins nach dem anderen machen, und zwar sollte man zuerst in der Hosentasche nach dem Schlüsselbund gucken, bevor man diesen Zylinder reindrückt. Dann ist das Auto abgeschlossen. Wenn man das umgekehrt macht und den Schlüssel im Auto lässt, bleibt nur noch eins übrig: Man bricht selber in sein eigenes Auto ein.

Ich habe jetzt schon Übung darin, weil es das zweite Mal war. Ich habe den Überwurf mit einem flachen Schraubenzieher entfernt. Das Werkzeug war natürlich auch drin, aber ein Bauer war in der Nähe. Ich bin zu ihm gegangen, habe den Schraubenzieher genommen und ihn später zurückgegeben. Den Zündschlüssel hatte ich Gott sei Dank in der Tasche, sonst wäre es doof gewesen. Die normale Autoschließung ging auf; der Hund war zum Glück schon draußen. Das Üble ist, wenn der Hund im heißen Auto sitzt, das wäre zugesperrt gewesen. Hundeleine und alles war natürlich auch im Auto. Der Bauer hat eine Viertelstunde auf mich gewartet, bis ich zurück war. Gott sei Dank gibt Google Translate; das Telefon hatte ich Gott sei Dank in der Tasche.

Die Reifen sind noch nicht getauscht; das machen wir nächsten Tag. Das Jahr endete mit der Silvesterknallerei. Ich habe zwar keine Angst davor, aber die sich eingeschlichene Angst vor der Knallerei habe ich. Wir sind wieder in den Wald gefahren und haben ordentlich gepennt. Wie ihr hört, geht es mir nicht besonders gut. Es ist zwar kein Covid; alle sagten, sie hätten nach dieser Party in Córdoba Covid. Aber ich habe einen schlimmen Fall von “manfluenza” – das ist die Influenza, die nur Männer befällt. So fängt 2024 an. Mal gucken, es kann ja nur besser werden. Bis demnächst, tschüss.

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